
Das könne vier bis acht Jahre dauern, sagte Parteichefin Schwerdtner. Auf Social Media habe die Linke die Welle der AfD gebrochen und die Jugend für sich gewonnen. Langfristig hülfen aber nur die Verankerung und soziale Arbeit vor Ort, betonte Schwerdtner. Die AfD ist bei der Bundestagswahl in den ostdeutschen Ländern außer Berlin stärkste Kraft geworden und bietet sich im Bund für eine Regierungsbeteiligung an. Die Vorsitzenden Weidel und Chrupalla werteten das Bundestagswahlergebnis ihrer Partei als Votum gegen die sogenannte Brandmauer der Union. CDU-Chef Merz hatte jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.
Diese Nachricht wurde am 24.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.