
In einer Erklärung hieß es, es sei wahrscheinlich, dass es sich um eine von Russland organisierte und ausgeführte Aktion handele. Präsident Nauseda betonte, die Schuldigen würden gefunden. Zudem sagte er an den russischen Präsidenten Putin gerichtet, niemand im Land habe Angst vor diesem.
Der im Exil in Litauen lebende Wolkow selbst sprach in einem Video von einem typischen Angriff von Gefolgsleuten von Putin. Wolkow galt als enger Vertrauter des in einem Straflager gestorbenen russischen Oppositionspolitikers Nawalny. Wolkow war gestern vor seinem Haus mit Tränengas und einem Hammer attackiert worden. Dabei wurde ihm unter anderem der Arm gebrochen.
Diese Nachricht wurde am 13.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.