
Das teilte die schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm mit. Zur Begründung hieß es, Hang Kang werde für ihre intensive poetische Prosa - wie in ihrem Roman "Human Acts" - ausgezeichnet. Dieser setze sich mit historischen Traumata auseinander und lege die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens offen. Die Entscheidung gilt als Überraschung, die 53-Jährige zählte nicht zum Favoritenkreis.
Diese Nachricht wurde am 10.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.