
Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Demnach erhielten Besserverdienende im April 2023 im Schnitt das 2,98-Fache des Bruttostundenverdienstes von Geringverdienenden. Ein Jahr zuvor war es noch das 3,28-Fache.
Der gesetzliche Mindestlohn war in diesem Zeitraum von rund 9,80 Euro auf 12 Euro die Stunde angehoben worden. Dadurch erhöhten sich die Verdienste der untersten Gruppe um durchschnittlich mehr als 12 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.