
Das berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" und beruft sich dabei auf die Jahresbilanz für 2024 des Statistischen Bundesamts. Demnach sind die Durchschnittslöhne im Vergleich zum Vorjahr zwar flächendeckend gestiegen, in absoluten Zahlen ging die Schere zwischen Ost und West aber weiter auseinander.
Laut Bericht liegt der durchschnittliche Jahres-Bruttolohn für Vollzeitbeschäftigte in Ostdeutschland mehr als 20 Prozent unter dem von Vollzeitbeschäftigten im Westen - ein Unterschied von rund 13.400 Euro im Jahr.
BSW-Gründerin Wagenknecht sagte dem RND, 35 Jahre nach der Deutschen Einheit sei das eine beschämende Bilanz.
Diese Nachricht wurde am 31.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.