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Großbritannien
London führt rollstuhlfahrende Ampelmännchen ein

Die Londoner Verkehrsbetriebe haben rollstuhlfahrende Ampelmännchen eingeführt.

    Stadtansicht / Straßenszene London
    Die Aktion im Londoner Straßenverkehr geht auf Ruder-Olympiasieger Peter Reed zurück, der heute im Rollstuhl sitzt. (www.imago-images.de)
    An mehreren Orten in der britischen Hauptstadt zeigen Fußgängerampeln Frauen oder Männer entweder in einem elektrischen oder herkömmlichen Rollstuhl. Anlass für die Umgestaltung ist der morgige Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. Die Idee stammte den Angaben zufolge vom dreimaligen Ruder-Olympiasieger Peter Reed, der seit einem Rückenmarksinfarkt im Rollstuhl sitzt.
    Diese Nachricht wurde am 02.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.