
Oder wie die Veranstalter es bei Bekanntgabe des Events mit dem Namen "Loud & Proud" ausdrückten: Es gehe um Acts, die demonstrierten, wie abwechslungsreich, eigenständig und kraftvoll Metal sein könne - und zwar "fernab stereotyper Männlichkeitsbilder". Bei der ersten Ausgabe des Festivals Ende November treten beispielsweise "Witch Club Satan" auf - drei Norwegerinnen, die feministische Themen verarbeiten. Aus Australien ist "Divide and Dissolve" dabei, gegründet von einer Saxophonistin mit afroamerikanischer Abstammung und einer Perkussionistin mit Maori-Vorfahren. Neben den Konzerten erwarten die Besucher laut den Veranstaltern Diskussionen beispielsweise über neue Perspektiven im Metal.
Diese Nachricht wurde am 04.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.