
Das Unternehmen erklärte, der kurzfristige Aufruf in den Technikbetrieben mit gerade einmal zwölf Stunden Vorlauf sei eine völlig unangemessene Eskalation. Dies gelte umso mehr, als es sich bereits um den dritten Ausstand mit einer Länge von drei Tagen handele. Konkret rief die Lufthansa die Gewerkschaft Verdi auf, bereits Anfang nächster Woche weiterzuverhandeln. Eigentlich ist die nächste Runde für den 13. und 14. März geplant.
Der Warnstreik hatte heute früh um 6 Uhr begonnen. Verdi hat die Beschäftigten und Auszubildenden im Technik-Bereich dazu aufgerufen, bis Freitag ihre Arbeit niederzulegen. Passagierflüge sollen dieses Mal nicht betroffen sein.
Diese Nachricht wurde am 28.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.