Den Angaben zufolge sind die Arbeitgeber zu einer kürzeren Laufzeit bereit, anstatt 36 nun 25 Monate. Laut Personalvorstand Niggemann sollen die Gehälter in den nächsten zwölf Monaten um rund zehn Prozent angehoben werden. Die Gewerkschaft nannte das Angebot unsozial. Kritisiert wurde, dass in den ersten elf Monaten keine Lohnerhöhung vorgesehen und die spätere Anhebung zu niedrig sei. Mittwoch kommender Woche wollen die Tarifparteien weiter verhandeln.
Diese Nachricht wurde am 13.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.