
Zudem steigere sie das Risiko für die Entwicklung von Krankheiten im weiteren Lebensverlauf. Die in Kopenhagen ansässige EU-Behörde forderte, es müsse mehr für den Schutz der kindlichen Gesundheit getan werden. Eine Maßnahme sei zum Beispiel, die Luftqualität rund um Schulen und Kindergärten etwa durch mehr Grünflächen zu verbessern.
Laut den Angaben der EEA liegt die Belastung mit den bedeutsamsten Schadstoffen Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid in vielen europäischen Ländern nach wie vor über den von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Grenzwerten. Betroffen sind vor allem die Städte.
Diese Nachricht wurde am 24.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.