
Darauf weist die Europäische Umweltagentur EEA in einem Bericht hin. Darin heißt es, die Luftverschmutzung verursache jedes Jahr geschätzt mehr als 1.200 vorzeitige Todesfälle unter Minderjährigen. Zudem steigere sie das Risiko für die Entwicklung von Krankheiten im weiteren Lebensverlauf. Die in Kopenhagen ansässige EU-Behörde forderte, es müsse mehr für den Schutz der kindlichen Gesundheit getan werden. Eine Maßnahme sei zum Beispiel, die Luftqualität rund um Schulen und Kindergärten etwa durch mehr Grünflächen zu verbessern.
Diese Nachricht wurde am 24.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.