Donnerstag, 16. Mai 2024

Archiv


Lyrik für Kinder

Es geht um Klang, Spiel, Rhythmus, Freude an der Sprache und alles, was noch zum Genre Kinderlyrik dazugehört. Die Wiener Autorin Gerda Anger-Schmidt hat ein neues Buch vorgelegt, und andere, meist anthologisch zusammengestellte Neuerscheinungen frischen die Kenntnisse klassischer und moderner Gedichte auf.

Von Florian Felix Weyh | 28.10.2006
    Heute wollen wir im "Büchermarkt für junge Leser" etwas lernen.

    Sprechübungen für angehende Schauspieler.

    Auf dem Kirschbaum Schmiroschmatzki ... . Hol der Henker alle Spatzki!"
    [Friedrich Hoffmann, aus: "Die Wundertüte"]

    Pardon, das war die falsche Einspielung. Aber der Text könnte eine Sprechübung sein, zungenbrecherisch wie er daherkommt. Unverzagt ein zweiter Versuch:

    "
    Ich versuche sehr, eine gute Wiener Mischung zu bieten. Eine Bonbonvariation heißt "Wiener Mischung", und Kinder sagen öfter: Das ist wie eine Wiener Mischung!"

    Daneben verkündet die Sendung unumstößliche Wahrheiten:

    "Pappi kann manches, Pappi kann viel."

    Und schließlich stellt die Sendung einige unverbrüchliche Regeln auf.

    "Sitzt die Brille einmal schief, kriegst du einen Liebesbrief ... immer höflich sein."

    Ich kenn einen Kater in Liezen ... und besteht drauf, die Miezen zu siezen.
    [Gerda Anger-Schmidt aus "Muss man Miezen siezen?]

    Unschwer zu überhören: Es geht um Klang, Spiel, Rhythmus, Freude an der Sprache und alles, was noch zum Genre Kinderlyrik dazugehört. Die Wiener Autorin Gerda Anger-Schmidt hat ein neues Buch vorgelegt, und andere, meist anthologisch zusammengestellte Neuerscheinungen frischen unsere Kenntnisse klassischer und moderner Gedichte auf. Hören wir zunächst Gerda Anger-Schmidt, wie sie auf Lesungen im Wechsel mit ihrem Sohn rezitiert:

    "Ich mache alles interaktiv. Das heißt, ich mache nicht eine Frontallesung, das mach ich nie. Ich beginne mit Eisbrechern, mit Druckfehlerteufeln gleich am Anfang, dass sie sofort mittun. Und selbst der begeistertste Schläfer wacht dann sehr schnell auf. Weil es um Fehler geht, und Fehler sind ja in der Schule verboten. Und bei mir sind sie erlaubt! Und sie sind die Brücke zu einer originellen Wortschöpfung."

    Viele Köche vererben den Hai.
    Der Glückliche schlägt keine Hunde.
    Guter Rat ist: Feuer!
    Diebe, geht durch den Wagen!
    Reeder frisst Silber. Schweiger frisst Gold.
    Ohne Schweiß, kein Eis.

    [Gerda Anger-Schmidt aus "Neun nackte Nilpferddamen"]

    "Also wenn ich zum Beispiel sag: Mach wir mal die Märchen - wie heißt es richtig? Die Bremer Stadtschmusetanten? Also schon mit vier, wenn Kinder gelegentlich den Märchen ausgesetzt sind, sind sie sofort da. Also die Erwachsenen, die in ihrer Begleitung sind, sein es jetzt Eltern oder Lehrer, die haben's nicht so schnell."

    Vor drei Jahren legte Gerda Anger-Schmidt mit den "Neun nackten Nilpferddamen" einen Überraschungserfolg hin, obwohl - oder vielleicht weil - das Buch in der Unterzeile trotzig sein Gegenprogramm zum Schulunterricht verkündete: "Aller Unsinn macht Spaß". Dabei ist es beileibe kein Unsinn, sondern reiner Hintersinn, den die Wiener Autorin in kongenialer Zusammenarbeit mit der Grafikerin Renate Habinger zusammenträgt. Sprache als Bedeutungsträger, Sprache als Bildanreger und Sprache als Klangvergnügen gehen eine harmonische Beziehung ein.

    "Ich bin sehr von der Musik geprägt, das war sichtlich die erste Liebe meines Lebens, die Musikalität finde ich kommt so zu kurz heute bei den Kindern. Die Eltern haben zu wenig Zeit dafür, in der Schule werden - zumindest in Österreich - alle Musikstunden gestrichen. Ein Instrument ist auch schon eine Rarität, nur in gehobenen Schichten, und da wiederum eher die Verpflichtung, "man lernt ein Instrument". Ich hab das Gefühl, wenn ich meine Trost- und Schmerzgedichte oder was auch immer lese, es ist so, dass die Kinder am Anfang schon mitsprechen, obwohl sie's noch nie gehört haben. Aber ich glaube, es ist eine Sehnsucht da nach dem Reim, nach der Musikalität. Davon bin ich ganz überzeugt. "

    Nun liegt ein neuer Band aus der Werkstatt beider Damen vor: "Muss man Miezen siezen?" ist ebenso kunterbunt überdreht und prall gefüllt mit staunenswerten Spracheinfällen, überraschenden Pointen und lukullischen Ohrschmeicheleien wie der erste, allerdings ungeeignet für den flüchtigen Durchblätterer, denn der mag über manchen Witz hinweghuschen:

    Chinesisch für Anfänger
    Fin, der Lohn, Bru, der Zwist ... Schil, der Maler.

    [Gerda Anger-Schmidt aus "Muss man Miezen siezen?]

    "Wir haben eine sehr lange Vorlaufzeit. "

    ... berichtet Gerda Anger-Schmidt über die Zusammenarbeit mit ihrer Illustratorin Renate Habinger.

    "Und da beginnen wir oft schon ein Jahr vorher, über die Ideen zu sprechen, und dann ist bei mir große Sammelzeit. Circa ein halbes Jahr, dreiviertel Jahr. In der Zeit treffen wir uns immer auf ein Arbeitsessen, weil wir beide gern schmausen, und so kriegt sie schon ein Bild ungefähr, sie ist aber die ordnende Hand."

    Die Katz, die lässt das Mausen nicht, die Wienerin übt niemals Schmausverzicht.

    "In Österreich ist in manchen Dingen die Welt stehengeblieben, und ich hatte schon als Kind eine große Vorliebe für vollmundige Wörter. Ich bin als Englisch-Dometscherin ausgebildet, und da sagt man "mouthfilling words". Und das Schmausen hat sowas für mich als Kind schon zu tun gehabt mit einem Genuß. Und indem ich eh ein Genußmensch bin, hab ich ... ja, das ist eben geblieben. Wie so manche andere altmodischere Wörter wie "alldieweil", schmeißen alle Lektoren raus."

    Selbstredend nicht rausgeschmissen hat das Lektorat des Residenzverlages einen kommenden Evergreen der Kinderlyrik, bei dem die Übersetzerin ihre Zweisprachigkeit auf eine Art unter Beweis stellt, die Anfängern im Englischen einprägsame Erinnerungsstützen für die erste Phrasen in der Fremdsprache liefert. Zugleich ist "Ich und du" ein anrührendes Ferienliebesgedicht:

    Ich sag: Hallo!, und du sagst: Hi! ... . Ich sag: Leb wohl!, und du: Good bye.
    [Gerda Anger-Schmidt aus "Muss man Miezen siezen?]

    "Deutsch ist schwer ... ist deutsch nicht schwer?”"

    Dies ist kein Text von Gerda Anger-Schmidt, sondern stammt aus der Feder von Mira Lobe und steht im Band "ABC-Suppe" von Christa Holtei, illustriert von Carola Holland und erschienen bei Patmos. Auf den ersten Blick könnte man Abkupferei vermuten, denn das illustrative Konzept und das Textbauprinzip gleicht den Büchern der Wienerinnen aufs Haar. Näher besehen ist die Nachahmung allerdings geradliniger gestrickt und verfolgt ihre pädagogischen Ziele unverhohlener als das die Anti-Pädagoginnen Anger-Schmidt und Habinger tun. Während in den "Nackten Nilpferddamen" und dem neuen Band "Muss man Miezen siezen?" manchmal sogar ein handschriftliches Durcheinander vorherrscht und die Grafiken die Seitengrenzen des Buches zu sprengen scheinen, kommt die "ABC-Suppe" im gesitteten Maschinensatz und mit konventionellen Kinderillustrationen daher. Mehr Spaß, weil auf Höhepunkte komprimiert, macht die zeitgleich zum Buch erschienene CD:

    O-TON CD "ABC-Suppe”
    "Verdrehtes Buchstabenmenü ... was es gibt”

    Eltern jüngerer Leserinnen und Leser greifen zu einem anderen Produkt derselben Autorin: "Mit Ottern stottern, mit Drachen lachen" heißt ein Bilderbuch im Thienemann Verlag. Hier geht es um Reimfindung. Die jeweils gesuchten Worte der von Edith Schreiber-Wicke hilfreich bebilderter Tiergeschichten-Zweizeiler fehlen im Text und müssen nach Klang und Sinn ergänzt werden. Ein hübscher Einfall, so lange man noch nicht lesen, wohl aber schon sprechen kann. Die Lyrik freilich lässt ihre Triebe schon viel früher sprießen, wird ihr Samen auf fruchtbaren Boden schon bei kleinen Kindern ausgestreut.

    ""Wenn ein Indianer einen Bären fängt ... Honigbrei."

    Zugegeben: "Husch, du kleine Krabbe" ist nicht gerade ein Buchtitel, der erwachsene Menschen zum Kauf eines Buches animiert. Das solcherart benannte Booklet - eigentlich ist es eher eine Zugabe zur eingehefteten CD - sollte man als Eltern von Kindern im Wickelalter dennoch nicht links liegen lassen. Der Bayreuther Musikpädagoge Siegfried Macht versammelt darin Kleinkindlieder, die in ihrer musikalischen Einfachheit und Textabsurdität an die Kultsongs der Neuen Deutschen Welle aus den 80ern erinnern, dabei aber beileibe nicht artifiziell wirken, sondern auf anrührende Weise gefühlsecht - eben Musik und (An)-Sprache für die Jüngsten. Mit durchaus praktischen Hintergedanken.

    Bei dem Bären handelt es sich um einen der Gattung "Wickelkind", der Indianer ist natürlich vom Stamme der "Popopfleger".

    ... merkt der Autor und Komponist an.

    Das im Lied besungene Spiel kann somit im wahrsten Sinne des Wortes spielerische Hilfe für die "Ent-Wicklung" des Bärenkindes leisten. ( ... ) Mit nur vier verschiedenen Tönen kommt die Melodie dem Stimmumfang heutiger Indianerväter sehr entgegen, man kann ihnen diese spielerische Entlastung ihrer Squaw also getrost zumuten!

    Der Mann weiß, wovon er spricht, und vielleicht ist es ratsam, ein paar seiner Beruhigungslieder auswendig zu lernen, wenn es mal wieder aus unerfindlichen Gründen laut und quengelig wird. Reim und Klang wirken Wunder, zumindest wird die eigene Erregung durch die Musik gedämpft.

    "Balladen haben mich sehr fasziniert, ich hatte einen Onkel, der hat Balladen wunderschön vorgetragen. "

    ... erzählt Gerda Anger-Schmidt in Erinnerung an ihre lyrische Sozialisation und führt uns damit zum nächsten Buch.

    "Da konnte ich am Anfang überhaupt nicht nacherzählen, wie ich auch Balladen in der Schule - also die Bürgschaft musste ich noch lernen - da hab ich lang nicht gewusst, wer ist der, der den Dolch im Gewande hat, weil der Singsang mich so fasziniert hat und die Stimme des Lehrers, der das vorgetragen hat."

    Ich wünsche euch, nachdem ihr in dem Buch geschmökert habt, ein paar Balladen in den Kopf.

    ... schreibt Peter Härtling im Nachwort zur Balladensammlung "Krachen und Heulen und berstende Nacht", erschienen im Dressler Verlag. In dem mit hübschen Federzeichnungen von Katja Gehrmann illustrierten Band findet man alle Balladenklassiker, die unsere Großeltern noch auswenig lernen mussten, ob sie wollten oder nicht. Manchmal wollten sie aber vielleicht sogar, denn unspannend sind diese Fundstücke aus dem 18. und 19. Jahrhundert nicht. Unkomisch auch nicht, denn neben bekannten Texten von Goethe, Schiller, Bürger, Scheffel stehen auch Texte jüngeren Datums, denen die Ironisierung der Form nicht fernliegt. Wer weiß schon - unter uns Erwachsenen -, dass Obermerzdadaist Kurt Schwitters eine klassische Ballade schrieb? Hören wir "Die Nixe":

    Es war einmal ein Mann, der gung
    In eines Flusses Niederung ...
    Und wenn ein andrer kommt gegangen,
    So wird er ebenso gefangen.

    [Aus: "Krachen und Heulen und berstende Nacht"]

    Die Vorlage zu dieser Parodie - Heines "Loreley" - ist natürlich ebenso im Band enthalten wie Goethes "Zauberlehrling". Wer diese beiden Texte in einer exquisiten Edition singulär erwerben möchte, greife zu den Ausgaben im Berliner Kindermann Verlag. In dessen Reihe "Poesie für Kinder" werden jeweils einzelne Poeme von namhaften Illustratoren in Bilderbücher verwandelt. Aljoscha Blau hat das mit der "Loreley" getan und die Moritat in einem Stil zwischen Oskar Schlemmer und Edward Hopper bebildert. Nicht sehr anheimelnd, doch entspricht das dem Heineschen Text. Sabine Wilharms "Zauberlehrling" hingegen trägt das spitzbübische Gesicht eines entfernten Vetters von Harry Potter und lotst durch diese Verwandtschaft vielleicht ein paar Epikleser in lyrische Gefilde herüber. Dass man heutzutage noch etwas auswendig lernt, bleibt indes wohl ein frommer Wunsch. Auch wenn man das dann ein Leben lang besitzt, was sich von wenigen materiellen Dingen sagen lässt. Selbst in der Dämmerung des Geistes im hohen Alter verlischt die in der Kindheit gelernte Lyrik zuletzt, und zuvor darf man stolz auf sein Gedächtnis sein. Spontan stellt Gerda Anger-Schmidt unter Beweis, dass sie ihr Liebingsgedicht noch aus dem FF beherrscht. Kleine, tolerable Verzerrungen inklusive:

    "Heimatlose" von Joachim Ringelnatz
    Ich bin fast
    Gestorben vor Schreck ...
    Und fragte mich:
    "Wo ist das Meer?"

    [Aus: "Die Wundertüte"]

    Es kommt nämlich - die Dichter mögen's verzeihen! - gar nicht so sehr darauf an, dass man jede ihrer Silben akkurat im Gedächtnis behält, sondern darauf, sich ein Leben lang am verinnerlichten Schatz zu erfreuen. Obwohl sich die Hosentaschenbücher aus dem Reclam-Verlag, in denen auch dieser Ringelnatz steht - "Die Wundertüte" und "Das Kanapee ist unser Kahn" - mit Müh und Not in die Gesäßtasche zwängen lassen, führt man sie natürlich nie mit, wenn man gerade ein Gedicht zur Überbrückung einer Wartepause oder als Beistand in einer brenzligen Situation braucht. Bei der "Wundertüte" handelt es sich um die Neuauflage einer Anthologie von 1989, das merkt man allerdings auch. Nirgendwo in zeitgenössischen Lyriksammlungen findet man heute noch depressive und politisch-moralisierende Kindergedichte, in denen Krieg, Umweltzerstörung und Weltuntergangsstimmung thematisiert werden - die 80er-Jahre steckten voller Ängste der Erwachsenen, die diese auf ihre Kinder abzuwälzen versuchten. Kinderängste heften sich indes an ganz andere Phänomene:

    Wer ächzt im Ausguß, seufzt im Boiler?
    ... . weshalb er nur an andre denkt.

    [Wolfdietrich Schnurre: "Der Blupp" aus "Das Kanapee ist unser Kahn"]

    Dieser Achtzeiler von Wolfdietrich Schnurre steht in der 2006 neu edierten Sammlung "Das Kanapee ist unser Kahn", und da sie wenig Überschneidungen mit ihrer Vorgängerin aufweist, kann man getrost beide Bände im Regal stehen haben; die depressive Abteilung in der "Wundertüte" muss man ja nicht täglich aufschlagen. Wirklich etwas für die Gesäßtasche ist ein schmales, postkartengroßes Bändchen mit rotem Titelblatt, roter Schrift und rotem Inhalt, auch aus dem Reclam-Verlag:

    Rolf Dieter Brinkmann: Rote Tomaten
    Der überraschende Effekt ... noch nie auf einem Haufen
    liegengesehen hat.

    [Aus "Rote Gedichte"]

    Rot sind nicht nur Tomaten, rot ist auch die Liebe - und so versammelt das von Evelyne Polt-Heinzl herausgegebene Bändchen in der Mehrheit Liebesgedichte, die den Bereich der Kinderlyrik verlassen und den Bedürfnissen Heranwachsender Rechnung tragen. In der sensiblen Phase zwischen 14 und 18 erreichen Gedichte nachweislich die meisten jungen Leser, und eine geschickte thematische Aufzäumung wie hier führt an moderne Formen der Lyrik heran. Die Frage bleibt, was ein Gedicht als solches kennzeichnet? Reim oder nicht Reim, und unbeantwortet soll sie keinesfalls bleiben. James Krüss hat sich da so seine Gedanken gemacht und sie in kindgerechte Form gebracht:

    Wenn die Möpse Schnäpse trinken
    Wenn die Möpse Schnäpse trinken ... aber sinnvoll ist es nicht!

    [Aus "Das Kanapee ist unser Kahn"]

    Bleibt anzufügen: Ein Gedicht ist nicht zwangsläufig lustig. Eigentlich sind echte, tiefe, wahre Gedichte für Erwachsene fast nie lustig, nicht einmal fröhlich, sondern eher nebelverhangen und trüb, sieht man von Liebeslyrik ab. Will man junge Leser ködern, muss man daher Naschwerk bereitstellen, und das hat diese Sendung hoffentlich in ausreichendem Maße getan. Nicht alles ist für jeden geeignet, aber vieles ist für manche, und Kinder malen mit Lauten ebenso gerne wie mit Fingerfarben. Es müssen nur alle Laute im Malkasten vorhanden sind. Da freilich scheint Vorsicht geboten, denn so manches Getier im Reich der Poesie leidet unter schlimmen Hunger und schreckt auch nicht vorm Attentat auf unsere Sprache zurück.


    Besprochene Bücher und CDs:


    Gerda Anger-Schmidt: "Muss man Miezen siezen?"
    Mit Illustrationen von Renate Habinger
    Residenz Verlag 2006
    126 Seiten, 18,90 Euro

    Gerda Anger-Schmidt: "Neun nackte Nilpferddamen"
    Mit Illustrationen von Renate Habinger
    NP-Verlag 2003
    124 Seiten, 18,90 Euro

    Katharina Diestelmeier (Hg.): "Krachen und Heulen und berstende Nacht"
    Mit Illustrationen von Katja Gehrmann
    Nachwort von Peter Härtling
    Dressler Verlag 2006
    160 Seiten, 7,50 Euro

    Johann Wolfgang von Goethe: "Der Zauberlehrling"
    Mit Illustrationen von Sabine Wilharm
    Kindermann Verlag 2006
    o.S., 14,50 Euro

    Heinrich Heine: "Loreley"
    Mit Illustrationen von Aljoscha Blau
    Kindermann Verlag 2006
    o.S., 14,50 Euro

    Christa Holtei (Hg.): "ABC-Suppe und Wortsalat"
    Mit Bildern von Carola Holland
    Patmos Verlag 2006
    80 Seiten, 14,90 Euro

    dito als Hörbuch
    Gesprochen von Sascha Icks, Rainer Frank und Joachim Mimtz
    Patmos Verlag, 2006
    55 Minuten, 12,95 Euro

    Heinz-Jürgen Kliewer, Ursula Kliewer (Hg.): "Die Wundertüte"
    Reclam Verlag 2005
    356 Seiten, 12 Euro

    Siegfried Macht: "Husch, du kleine Krabbe"
    Mit Illustrationen von Stefanie Scharnberg
    Kösel Verlag 2005
    48 Seiten, 15,95 Euro
    Inklusive CD!

    Evelyne Polt-Heinzl, Christine Schmidjell: "Rote Gedichte"
    Reclam Verlag 2006
    128 Seiten, 3,60 Euro

    Ursula Remmers, Ursula Warmbold: "Das Kanapee ist unser Kahn"
    Mit Illustrationen von Achim Röckener
    Reclam Verlag 2006
    208 Seiten, 10 Euro

    Edith Schreiber-Wicke: "Mit Ottern stottern, mit Drachen lachen"
    Mit Illustrationen von Carola Holland
    Thienemann Verlag 2006
    o.S., 12,90 Euro