Der französische Präsident Macron erklärte bei dem Treffen mit Xi, Europa und China stünden an einem Wendepunkt in der Geschichte. Man müsse strukturelle Schwierigkeiten lösen und gleiche Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen schaffen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die an dem Meinungsaustausch teilnahm, sagte, die Europäische Union und China wollten gute Beziehungen. Zuglich kritisierte sie ein Ungleichgewicht durch die chinesische Subventions- und Handelspolitik. Xi meinte, da die Welt in eine neue Phase der Turbulenzen und des Wandels eintrete, sollten China und Europa als zwei wichtige Kräfte an Dialog und Zusammenarbeit festhalten.
Im Anschluss an seinen Aufenthalt in Frankreich wird Xi nach Serbien und Ungarn weiterreisen.
Diese Nachricht wurde am 06.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.