
Das teilten die zuständigen Ministerien in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern mit. Demnach gab es 4500 Kontaktaufnahmen und damit fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Zwei Drittel der Männer seien den Ministerien zufolge direkt von Gewalt betroffen. Am häufigsten ging es demnach um erlebte psychische Gewalt. Das Projekt wurde vor drei Jahren von Bayern und Nordrhein-Westfalen initiiert.
Diese Nachricht wurde am 22.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.