Bei der so genannten "Transkraniellen Magnetstimulation" platzieren Ärzte an der Stirn des Patienten eine Spule, die für einige Minuten ein stark pulsierendes Magnetfeld erzeugt. Das Magnetfeld erzeugt im Gehirn einen schwachen Stromfluss. Eine Woche nach der Magnetstimulation verspürte jeder zweite Behandelte eine deutliche Stimmungsaufhellung.
Bei der Magnetstimulation handelt es sich um ein experimentelles Verfahren.
Im Gespräch: Prof. Thomas Schläpfer von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Bonn.
Bei der Magnetstimulation handelt es sich um ein experimentelles Verfahren.
Im Gespräch: Prof. Thomas Schläpfer von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Bonn.