
Diese Technik könnte Fotos oder Texte automatisiert im Netz untersuchen, sagte der SPD-Politiker dem Evangelischen Pressedienst. Würden diese als gefälscht identifiziert, könnten sie mit einem Warnhinweis verknüpft werden. Allerdings sei fraglich, ob die großen Plattformbetreiber bei einer solchen Initiative mitmachen würden. Die Plattformen und Messenger-Dienste arbeiteten international und seien meist im Ausland angesiedelt, teilweise in den USA oder auch im arabischen Raum. Es gehe schließlich auch um Geschäftsmodelle, Klicks und Werbeeinnahmen, betonte Maier.
Diese Nachricht wurde am 17.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.