
Bei dem Attentat in der Stadt Kyoto vor viereinhalb Jahren starben 36 Menschen. Laut Medienberichten sprach das Bezirksgericht den Angeklagten wegen Mordes und anderer Verbrechen schuldig. Der heute 45-Jährige sei zum Tatzeitpunkt weder geisteskrank noch vermindert zurechnungsfähig gewesen. Damit folgten die Richter der Staatsanwaltschaft. Der Angeklagte hatte gestanden, das Feuer in dem Zeichentrickstudio gelegt zu haben, weil ihm seine Idee für einen Film gestohlen worden sei.
Diese Nachricht wurde am 25.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.