Für alte Kulturen in der ganzen Welt war die Sonnenwende von großer Bedeutung. Man malte Bilder an Höhlenwände oder an Felsen in Canyons, richtete Bauwerke aus, um die Sonnenwende vorhersagen zu können und um sie zu feiern. Dazu gehören unter anderem die Steinkreise der Britischen Inseln und viele Tempel Mittelamerikas.
Kulturen im Land der heutigen USA entwickelten ihre eigenen Sonnenbeobachtungsstationen. Am bekanntesten ist die im Chaco Canyon von New Mexico. Ein Schwert aus Sonnenlicht wandert über eine Spirale, die an eine Felsnase gemalt ist. Im gesamten Südwesten der USA gibt es ähnliche Orte. Viele entdeckt man erst jetzt.
Da gibt es Cholla in den Davis Mountains von West Texas. Sonnenlicht, das durch eine Felsspalte an der Vorderseite einer Höhle fällt, zeichnet bei Sonnenuntergang am Tag der Sommersonnenwende ein Schwert aus Sonnenlicht an die gegenüber liegende Wand. Eingeborene könnten dieses Zusammenspiel von Sonne und Erde entdeckt und für Sonnenwendfeiern genutzt haben. Sie malten Bilder an die Wände, die das Zusammenspiel von Sonnenlicht und Schatten zum Thema haben.
Kulturen im Land der heutigen USA entwickelten ihre eigenen Sonnenbeobachtungsstationen. Am bekanntesten ist die im Chaco Canyon von New Mexico. Ein Schwert aus Sonnenlicht wandert über eine Spirale, die an eine Felsnase gemalt ist. Im gesamten Südwesten der USA gibt es ähnliche Orte. Viele entdeckt man erst jetzt.
Da gibt es Cholla in den Davis Mountains von West Texas. Sonnenlicht, das durch eine Felsspalte an der Vorderseite einer Höhle fällt, zeichnet bei Sonnenuntergang am Tag der Sommersonnenwende ein Schwert aus Sonnenlicht an die gegenüber liegende Wand. Eingeborene könnten dieses Zusammenspiel von Sonne und Erde entdeckt und für Sonnenwendfeiern genutzt haben. Sie malten Bilder an die Wände, die das Zusammenspiel von Sonnenlicht und Schatten zum Thema haben.