
Mehrere Menschen werden nach Überschwemmungen und Erdrutschen vermisst. Auf der südlichen Hauptinsel Kyushu hat es laut japanischem Wetterdienst so heftig geregnet wie noch nie. Die Situation sei lebensbedrohlich. Auf Bildern sind Häuser, Geschäfte und Autos zu sehen, die etwa einen Meter tief unter Wasser stehen. Angeschwollene Flüsse rissen Fahrzeuge mit und beschädigten Straßen. Mehrere Zugverbindungen wurden eingestellt. In rund 6.000 Haushalten fiel der Strom aus.
Diese Nachricht wurde am 11.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.