Wer davon träumt, einmal in den Führungsetagen der großen Unternehmensberatungen, der Investmentbanken oder der Industriekonzerne zu landen, der träumt von Wirtschaftshochschulen wie die Wharton School, Stanford University oder Harvard Business School. Insgesamt sind in den USA knapp 100.000 Studierende in den MBA-Schulen eingeschrieben. Wen es nicht in die Ferne zieht, der kann aber auch in Europa diesen Weg einschlagen. Die Anzahl der MBA-Studienplätze ist steigend und einige der in Europa angesiedelten Schulen können bereits mit einem internationalen Renommee werben.
Ein Beispiel in Deutschland ist die Leipzig Graduate School of Management. Wer hier studieren möchte, muss wie alle Management-Anwärter über einen Hochschulabschluss verfügen und eine TOEFEL-Test erfolgreich bestehen. Von den insgesamt 15 Monaten finden 12 Monate im normalen Klassenraum statt, danach geht es für drei Monate in ein ausländisches Unternehmen. Der Koordinator des Leipziger MBA-Programms Carsten Bartsch ist davon überzeugt, dass man "vieles nur im Ausland erfahren und erlernen kann, beispielsweise die cross cultural issues und competencies". 32.000 Mark kostet das Studium in Leipzig ab dem kommenden Jahr - im internationalen Vergleich immer noch preiswert.
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Wer sich als Young Professional für ein MBA-Studium interessiert, kann sich bei der World MBA Tour 2000 (vorherige Registratur erforderlich) mit allen notwendigen Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten vertraut machen. Am 16. Oktober stellen führende europäische und amerikanische Wirtschaftshochschulen von Wharton über Harvard von 16 bis 20 Uhr im Münchener Künstlerhaus ihre Schulen vor.
Eine Übersicht über die besten MBA-Programme in aller Welt hat Junge Karriere zusammengestellt
MBA-ABC
Leipzig Graduate School of Management
Ein Beispiel in Deutschland ist die Leipzig Graduate School of Management. Wer hier studieren möchte, muss wie alle Management-Anwärter über einen Hochschulabschluss verfügen und eine TOEFEL-Test erfolgreich bestehen. Von den insgesamt 15 Monaten finden 12 Monate im normalen Klassenraum statt, danach geht es für drei Monate in ein ausländisches Unternehmen. Der Koordinator des Leipziger MBA-Programms Carsten Bartsch ist davon überzeugt, dass man "vieles nur im Ausland erfahren und erlernen kann, beispielsweise die cross cultural issues und competencies". 32.000 Mark kostet das Studium in Leipzig ab dem kommenden Jahr - im internationalen Vergleich immer noch preiswert.
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