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@mediasres im Dialog
Brauchen wir mehr positive Nachrichten?

Konflikte, Kriege, Katastrophen - negative Ereignisse haben oft den größten Nachrichtenwert. Doch bringt das unsere Gesellschaft weiter? Ihre Meinung war gefragt!

09.06.2017
    Sie sehen bunte Mikrofone und im Hintergrund viele Journalisten.
    Journalisten richten ihre Aufmerksamkeit oft auf das Negative (picture-alliance / dpa / Daniel Karmann)
    Journalismus soll Misstände aufdecken und die Mächtigen kontrollieren. Doch immer mehr Menschen sehnen sich gerade in Zeiten der Reizüberflutung nach mehr positiven Nachrichten und Lösungsansätzen statt reiner Krisenberichterstattung.
    Konstruktiver Journalismus, so fordern inzwischen auch Medienmacher, könnte Perspektiven aufzeigen und käme auch dem Bedürfnis des Publikums entgegen.Der dänische Rundfunk konnte beispielsweise die Quoten seiner Nachrichtensendungen steigern, seitdem mehr positive Meldungen ins Programm aufgenommen wurden.
    Was erwarten Sie von der Berichterstattung? Brauchen wir mehr konstruktiven Journalismus? Oder reicht Ihnen das Aufzeigen von Problemen und Konfliktlinien?
    Sie erreichen uns unter 0221-345 3451 - oder mailen Sie uns an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de.