
Wie der "Spiegel" berichtet, wurde der gestern in Dresden festgenommene Mann dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser sah einen "dringenden Tatverdacht" bestätigt und ordnete in der Nacht Untersuchungshaft an.
Krah sieht bislang keinen Grund für persönliche Konsequenzen. Ihm selbst werde kein Fehlverhalten vorgeworfen, sagte der AfD-Politiker auf eine Frage des Mediums "Politico". Man müsse nun aufklären, was tatsächlich wahr sei. Er werde aber nicht für das vermeintliche Fehlverhalten seines Mitarbeiters selbst "in Sack und Asche gehen". - Die AfD-Spitze trifft sich heute mit Krah zu einem Krisengespräch.
Diese Nachricht wurde am 24.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.