
Nach Informationen der "New York Times" und des Fernsehsenders "ABC News" sprach Trump kurz nach dem Ende seiner Amtszeit in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida mit einem australischen Unternehmer über das Thema. Der Ex-Präsident habe unter anderem die genaue Zahl von Atomsprengköpfen genannt, die U-Boote der US-Marine an Bord hätten.
Den Berichten zufolge gab der Australier die Informationen an andere Personen weiter, darunter mehr als ein dutzend ausländische Beamte sowie mehrere Journalisten.
Der Republikaner ist bereits wegen der Lagerung geheimer Regierungsdokumente in Mar-a-Lago angeklagt.
Diese Nachricht wurde am 06.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.