
Wie das "Handelsblatt" berichtet, soll es um einige Hundert Milliarden Euro für den Zeitraum von drei Jahren gehen. Das Geld solle in neue Werke, die Modernisierung von Anlagen und die Entwicklung von Produkten fließen. Mit der Initiative solle vor allem ein psychologischer Effekt erzielt werden, hieß es. Die Stimmung in Deutschland sei schlechter als die Lage, es müsse mehr optimistische Signale geben.
Hinter der Initative "Made for Germany" stehen nach Informationen des Handelsblatts die Chefs von Siemens, der Deutschen Bank und einer Kommunikationsberatung. Am 21. Juli soll es dazu im Kanzleramt einen Gipfel geben.
Diese Nachricht wurde am 09.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.