Cyberkriminalität
Mehr als 1.000 Festnahmen bei Interpol-Einsätzen in Afrika

Bei einem koordinierten Polizeieinsatz in 19 afrikanischen Staaten sind mehr als 1.000 Verdächtige wegen Cyberkriminalität festgenommen worden.

    Das Interpol-Logo auf einer Wand
    Das Logo von Interpol (dpa / pa / Wallace Woon)
    Außerdem seien Netzwerke und Rechner außer Betrieb genommen worden, teilte die internationale Polizeibehörde Interpol mit. Konkret ging es um Online-Betrug, Erpressung, Hackerangriffe und das Kapern von fremden Rechnern. Die Einsätze fanden den Angaben zufolge von September bis Ende Oktober statt, an denen sich auch die Polizeibehörde der Afrikanischen Union, Afripol, beteiligte.
    Diese Nachricht wurde am 26.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.