
In Myanmar spricht die Militärregierung inzwischen von mehr als 1.000 Toten. Mehr als 2.300 Menschen wurden bei dem Beben der Stärke 7,7 verletzt. Experten rechnen damit, dass die Opferzahlen weiter steigen könnten. In Thailands Hauptstadt Bangkok wurde die Zahl der Toten zuletzt zwar auf nur noch sechs korrigiert. Rettungskräfte suchen in den Trümmern eines eingestürzten Hochhauses jedoch noch nach mehr als 100 Vermissten.
Unter anderem die UNO, die Europäische Union, die Weltgesundheitsorganisation, Südkorea und Indien sagten den betroffenen Ländern Unterstützung zu. Das Erdbeben war auch in Teilen Chinas, Indiens, Bangladeschs und Vietnams zu spüren.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.