
Mehrere Hundert Menschen werden noch vermisst. Den dritten Tag in Folge kämpften rund 1.400 Feuerwehrleute sowie 1.300 Soldaten und Freiwillige gegen dutzende Brände im Zentrum und im Süden Chiles. Die Feuer zerstörten nach Angaben der Behörden fast 26.000 Hektar Land. Besonders betroffen ist die bei Touristen beliebte Küstenstadt Viña del Mar. Ganze Wohnviertel brannten ab. Präsident Boric hatte wegen der Brände bereits am Freitag den Ausnahmezustand für die betroffenen Gebiete erklärt.
Diese Nachricht wurde am 05.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.