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Ruanda
Mehr als 100 Tote nach starken Regenfällen

Im ostafrikanischen Ruanda sind aufgrund starker Regenfälle und Überschwemmungen mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen.

    Zu sehen ist mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund: "Die Nachrichten".
    Dies teilte der Gouverneur der betroffenen Provinz im Westen des Landes mit.
    Viele Menschen seien noch in ihren Häusern von den Fluten eingeschlossen. Die Bergungsarbeiten dauerten an. Nach heftigen Regenfällen war der Fluss Sebeya in der Nacht über die Ufer getreten. Es gab außerdem etliche Erdrutsche.
    Diese Nachricht wurde am 03.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.