Starkregen in Sri Lanka
Mehr als 50 Tote durch Hochwasser und Erdrutsche

In Sri Lanka ist die Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen und Erdrutsche auf mehr als 50 gestiegen. Nach offiziellen Angaben wurden bislang mehr als 600 Gebäude beschädigt.

    Überspülte Straßen und Häuser in einem Tal.
    Ein überschwemmtes Gebiet im Distrikt Nuwara Eliya in der Zentralprovinz Sri Lankas (picture alliance/Xinhua News Agency/Gayan Sameera)
    Die Regierung kündigte mit Blick auf die weiterhin schlechten Wetterbedingungen die Schließung aller Schulen und Behörden an. In Sri Lanka gab es seit der vergangenen Woche mehrere schwere Unwetter. Zuletzt wurden wegen heftiger Regenfälle Häuser, Straßen und Felder überflutet. Der Bahnverkehr wurde in vielen Teilen des Landes eingestellt.
    Derzeit sind weite Teile Südostasiens, darunter das südliche Thailand sowie Malaysia und das indonesische Sumatra, von schweren Regenfällen betroffen. Die Zahl der Toten liegt bei weit über 100.
    Diese Nachricht wurde am 28.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.