Die UNO-Organisation IOM erklärte auf der Nachrichtenplattform X, auf dem Boot hätten sich nach Angaben von Überlebenden insgesamt 86 Menschen befunden. Es sei vom libyschen Küstenort Suwara aus in See gestochen.
Libyen ist zu einem wichtigen Transitland für Migranten geworden, die vor Krieg und Armut nach Europa fliehen wollen. Die meisten wagen die gefährliche Überfahrt in seeuntüchtigen Booten.
Diese Nachricht wurde am 17.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.