
In den ersten sechs Monaten des Jahres waren es demnach rund 38.600 Banknoten im Nennwert von 2,4 Millionen Euro. Das war die höchste Halbjahreszahl seit 2017. Die Schadenssumme stieg um knapp fünf Prozent.
Bundesbank-Vorstand Balz sagte, insgesamt bleibe das Falschgeldaufkommen niedrig. Rein rechnerisch entfielen neun falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
Diese Nachricht wurde am 26.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.