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Mehr Mast, weniger Freilandhaltung

Endlose Weiten, saftiges Gras, glückliche Tiere und sehr gutes Fleisch. Argentinien gilt als der Lieferant von qualitativem Rindfleisch schlechthin. Das dürfte auch so bleiben.

Von Anna Küch | 02.02.2012
    Allerdings: Die Zahl der Tiere wächst, die so gar nicht nach dem Klischee des argentinischen Rindes aufwachsen. Anstatt in Freiheit, wird jedes dritte Kalb in einem Mastbetrieb großgezogen.

    Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 2.7.2012 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.