
Wie das Team im Fachjournal PNAS schreibt, hätte das einen großen Vorteil fürs Klima: Ökosysteme aus Bäumen und Pilzen können nämlich besonders viel CO2 binden, vor allem in kälteren Regionen. Die Speisepilze wären dann eine klimaneutrale Protein-Quelle. Der aktuellen Schätzung des Studienteams zufolge könnte man damit pro Jahr rund 20 Millionen Menschen ernähren. Der Pilz-Anbau könnte aber noch effektiver werden. Daher ruft das Studienteam andere Forschende auf, in dem noch neuen Gebiet zu forschen - und etwa noch andere Pilz-Arten auszuprobieren.
Diese Nachricht wurde am 16.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.