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Mehrere Ministerien eröffnen Konten bei X-Konkurrent Bluesky

Mehrere Ministerien haben Konten beim Kurzmitteilungsdienst Bluesky eröffnet. Das seien das Auswärtige Amt, das Bundeswirtschafts- und das Umweltministerium getan, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Hoffmann in Berlin.

    Die App von Bluesky ist auf einem Smartphone zu sehen. Der Dienst der Twitter-Alternative Bluesky ist bisher nur mit Einladungen nutzbar, damit die Infrastruktur nicht auf einen Schlag überlastet wird.
    Das Logo von Bluesky. (picture alliance / dpa / Fernando Gutierrez-Juarez)
    Auch Außenministerin Baerbock, Familienministerin Paus und Kanzleramtschef Schmidt seien dort nun aktiv, ebenso sie selbst sowie ihr Kollege Büchner, sagte Hoffmann. Alle haben weiterhin auch Konten bei X (vormals Twitter).
    Seit Tech-Milliardär Musk den Kurzmitteilungsdienst Twitter übernommen und in X umbenannt hat, sorgt er immer wieder für Kontroversen. Tausende X-Mitglieder wanderten zum Konkurrenten Bluesky ab. Zuletzt kritisierte Musk die deutsche Finanzhilfe für die Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer.