
Auch Außenministerin Baerbock, Familienministerin Paus und Kanzleramtschef Schmidt seien dort nun aktiv, ebenso sie selbst sowie ihr Kollege Büchner, sagte Hoffmann. Alle haben weiterhin auch Konten bei X (vormals Twitter).
Seit Tech-Milliardär Musk den Kurzmitteilungsdienst Twitter übernommen und in X umbenannt hat, sorgt er immer wieder für Kontroversen. Tausende X-Mitglieder wanderten zum Konkurrenten Bluesky ab. Zuletzt kritisierte Musk die deutsche Finanzhilfe für die Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer.