
Zwei weitere werden noch vermisst, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete. Ein Fluss in der Inneren Mongolei war über die Ufer getreten und hatte am Rande der Großstadt Bayannur 13 Camper mitgerissen. An der Such- und Rettungsaktion waren mehr als 700 Menschen beteiligt. Eine Person konnte den Angaben zufolge gerettet werden.
China wird seit Juli von extremen Wetterbedingungen und ungewöhnlich heftigen Regenfällen heimgesucht. Meteorologen bringen dies mit dem Klimawandel in Verbindung. Die Unwetter haben Tausende Menschen vertrieben, zudem drohen wirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe.
Diese Nachricht wurde am 17.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.