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Monsun-Zeit in Indien
Mehrere Tote nach heftigen Regenfällen

In der Himalaya-Region im Norden Indiens sind durch starke Monsun-Regenfälle mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen.

    Shimla: Rettungskräfte entfernen Schlamm und Trümmer bei der Suche nach Menschen, die nach einem Erdrutsch in der Nähe eines hinduistischen Tempels am Stadtrand verschüttet wurden.
    Ein Tempel stürzte nach Regenfällen in Indien ein. (Pradeep Kumar / AP / dpa / Pradeep Kumar)
    Der Regierungschef des Staates Himachal Pradesh, Sukhu, teilte mit, nach den Einsturz eines Tempels seien mindestens neun Menschen tot aufgefunden worden. Die Wassermassen lösten zahlreiche Erdrutsche und Schlammlawinen aus. Einsatzkräfte suchen nach wie vor nach Vermissten.
    Der Monsun ist ein beständig wehender Wind in den Tropen und Subtropen. Sein starker anhaltender Regen verwüstet immer wieder ganze Regionen durch Überflutungen und Erdrutsche.
    Diese Nachricht wurde am 14.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.