
Die Opfer seien angegriffen worden, weil sie Juden gewesen seien. Bei dem Vorfall in Boulder hatte ein Mann "Freiheit für Palästina" gerufen und Brandsätze in eine Menschenmenge geworfen. Nach Angaben der Polizei gab es acht Verletzte. Der 45-jährige Verdächtige wurde nach dem Angriff in ein Krankenhaus eingeliefert. - Die Teilnehmer der Kundgebung hatten der im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln gedacht.
Vonseiten des FBI wird die Tat als terroristischer Akt untersucht.
Erst im Mai waren zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington erschossen worden.
Diese Nachricht wurde am 02.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.