
Für die Studie wurden rund 8000 Personen befragt. Besonders häufig berichten schwarze und hispanische Menschen davon, angeschossen, mit einer Waffe bedroht worden zu sein, eine Schießerei gesehen zu haben oder jemanden zu kennen, der angeschossen wurde.
Das Forschungsteam sagt, dass das Thema die Menschen auch dann berührt und beschäftigt, wenn sie nicht selbst das direkte Opfer sind. Dies schädige mit der Zeit auch die Gesundheit. Sie fordern die Politik auf, mehr zu tun, damit weniger Menschen mit Waffengewalt konfrontiert werden.
Diese Nachricht wurde am 30.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.