Derzeit kämpft der 46-jährige darum, seinen dopingverseuchten Rekord und seinen Namen aus der Rekordliste des Leichtathletik-Weltverbandes streichen zu lassen. Mit wenig Erfolg und wenig Unterstützung seitens des Deutschen Leichtathletik Verbandes. Für Andreas Krieger ist dabei nicht nachvollziehbar, wie ein Sportverband glaubwürdig im Anti-Doping-Kampf dastehen möchte, der mit dopingverseuchten Rekorden wirbt und so Jugendliche schlimmstenfalls auch zu Leistungsmanipulationen verleiten könnte.
Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 11. September 2012 als Audio-on-demand abrufen.
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