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Darauf deutet das Ergebnis eines US-Forscherteams hin. Den Wissenschaftlern war es gelungen, in einem malariaähnlichen Vogel- und Säugetierparasiten ein bestimmtes Enzym auszuschalten, das für die Vermehrung und das Überleben im Wirt sorgt. Der Parasit konnte daraufhin Mäusen nicht mehr schaden, führte aber zu einer heftigen Immunreaktion. Diese versetze die Tiere in die Lage, einen späteren Befall mit der gefährlichen Variante des Parasiten besser abwehren zu können. Wie das britische Fachblatt "Nature" schreibt, könnte auf vergleichbare Weise eine sichere Impfung von Herden gegen bestimmte Parasiten möglich sein.

    [Quelle: gät]