[Quelle: tj]
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Das berichtet der "New Scientist". Ein Team aus Wissenschaftlern, Dokumentarfilmern und Yeti-Jägern hat in Bhutan ein Haarbüschel entdeckt, dass keinem bisher bekannten Lebewesen zuzuordnen ist. Der Haarbeweis wurde im Institut für Molekulare Medizin in Oxford untersucht. Bislang wissen die dortigen Genetiker nicht, was es mit dem Haar auf sich hat. Noch nie habe es eine DNA gegeben, die nicht zugeordnet werden konnte, sagten sie. Auch waren alle bisherige Belege für die Existenz der Yetis immer schnell als Trugschluss identifiziert worden. Möglicherweise ist es diesmal anders.