Der Arbeitsmarkt für Informatiker bleibt sicher.
Zu dieser Einschätzung kommt die Gesellschaft für Informatik (GI), größter Verband der IT-Berufe. Zwar stottere der Arbeitsmarkt für Fachleute kurzfristig, doch sei der Tiefpunkt der IT-Branche offenbar überwunden. Für das Jahr 2004 mehrten sich laut GI die Zeichen für einen Aufschwung. Noch immer sei es empfehlenswert, ein Informatikstudium zu beginnen und damit antizyklisch zu handeln.
Kopierhilfe für Blinde.
Der Kopiererhersteller Xerox hat eine Software entwickelt, die es blinden und sehbehinderten Menschen erleichtern soll, einen digitalen Kopierer zu bedienen. Spezielle Software nutzt dafür einen PC und stellt die Bedienfläche vergrößert dar. Außerdem hilft eine Text-to-Speech-Software. Die Bedienung erfolgt dann über die Navigationstasten einer Tastatur.
Neuer ICANN-Präsident berufen.
Am 27. März 2003 soll der Australier Paul Twomey den bisherigen Präsidenten und CEO, Stuart Lynn, ersetzen. In der ICANN-Geschichte ist damit Twomey der erste Nicht-Amerikaner, der der weltweiten Verwaltung des Internets vorsteht. Twomey versprach, die Organisation transparenter zu machen. Man wolle künftig den Einfluss der Anwender auf die ICANN aufrechterhalten und ausbauen. Zum zweiten wolle man ein Memorandum of Understanding mit dem amerikanischen Wirtschaftsministerium umsetzen. Bisher ist die ICANN ohne die Zustimmung der US-Behörde handlungsunfähig, was etwa nach einem Terroranschlag das weltweite Netz lahm legen könnte.
Europa soll drahtlos werden.
Die Europäische Kommission hat eine Empfehlung angenommen, in der die Mitgliedstaaten aufgerufen werden, den öffentlichen Internetzugang über lokale Funkdatennetze ohne besondere Voraussetzungen zuzulassen. Damit kommt die Kommission einer der Forderungen des Europäischen Rates nach. Gegenüber den USA, wo bereits tausende von Hot Spots betrieben werden, ist die Europäische Union derzeit im Hintertreffen. Die Wireless-LAN-Technik wird derzeit vor allem im lizenzfreien 2,4-GHz-Band betrieben, die zusätzliche Freigabe von Frequenzen im 5-GHz-Band könnte weltweit im Juni erfolgen.
Al Gore geht zu Apple.
Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore wird Mitglied in Apples Board of Directors. Er war von 1993 bis 1996 unter Bill Clinton Vizepräsident und kandidierte gegen Georg W. Bush für das Amt des US-Präsidenten. Gore bringe durch seine Regierungstätigkeit viel Organisations-Know-How mit und sei zudem ein erfahrener Mac-Nutzer, sagte Apples CEO Steve Jobs.
Hacker ärgern US-Geheimdienst.
Laut einem Bericht des US-Dienstes Security Focus haben Hacker einen Server der National Security Agency (NSA) geknackt. Dieser Geheimdienst ist auf die weltweite elektronische Überwachung von Kommunikationsverbindungen spezialisiert und für seine strenge Geheimhaltung berühmt. Das Ziel der Hacker war jedoch das eher harmlose Pressebüro der Organisation.
Der Tablet PC hat es schwer.
Den Markforschern von IDC zufolge wurden im 4. Quartal 2002 weltweit rund 72.000 Geräte verkauft. Größter Anbieter mit rund 17.000 verkauften Einheiten ist dabei HP. Den stärksten Absatz haben Tablet PCs dabei in den USA, in Europa hingegen wurden nur 20.000 Geräte verkauft. Dem stehen rund drei Millionen verkaufte Notebooks gegenüber. Gründe für den schleppenden Start seien Preise über 2.000 Euro und das Warten auf eine bessere Version von Windows XP Tablet Edition.
Einheitliche Sperrnummer gefordert.
Der sogenannte "SPERR"- Verein zur Förderung eines einheitlichen Sperrzugangs für elektronische Berechtigungen und die Initiative D21 wollen eine zentrale Notrufnummer einrichten. Über diese sollen zukünftig Kredit- und ec-Karten, Handys, Krankenkassenkarten, Mitarbeiterausweise, Internetpasswörter oder digitale Signaturen einfach und schnell gesperrt werden können. Derzeit werden Gespräche mit der Regulierungsbehörde sowie mit den zuständigen Ministerien über die Vergabe der Notrufnummer geführt. Ziel ist es, eine möglichst kurze Nummer ähnlich den Notrufnummern 112 und 110 zu erhalten.
Wasserkühler im Notebook.
Der Hersteller Toshiba zeigte auf der Cebit eine Wasserkühlung für Notebooks. Das rund 200 Gramm schwere Kühlsystem nimmt die Wärme direkt am Prozessor ab. Ein durch eine Pumpe angetriebenes, geschlossenes System befördert die Hitze über Schläuche zu einem Wärmetauscher, der hinter dem Display angebracht ist. Fertige Produkte, die mit dieser Wasserkühlung arbeiten, hat der japanische Hersteller noch nicht im Angebot.
Kritik am Trusted Computing wird laut.
Der Chaos Computer Club will die Diskussion über geplante TCPA-System forcieren. Dem Hersteller IBM wurden auf der Cebit, stellvertretend für das TCPA-Konsortium, Forderungen für eine gesellschaftsverträgliche Gestaltung von TCPA übergeben. TCPA ermöglicht durch Zertifikate und Hardware weitreichende Kontrollmöglichkeiten der Hersteller über auszuführende Software auf einem Rechner. Befürchtet wird, dass dann auch ungeliebte Dateiformate wie etwa MP3 nicht mehr genutzt werden können.
Wasserzeichen in der Musik.
Laut einem Bericht des Online-Magazins Cnet hat das amerikanische Unternehmen SunnComm Technologies eine neue Kopierschutztechnologie lizenziert, die direkt in Musikstücke integriert wird. Selbst wenn man digitale Songs auf ein analoges Medium überspiele oder Lieder aus dem Radio aufnehme soll der unhörbare Code erhalten bleiben. Hacker bezweifelten indes die Wirksamkeit des Mechanismus.
CD-Register entlarvt Kopierschutz.
Um Ärger am Computer zu vermeiden, will die Fachzeitschrift c't das Online-Register einrichten. Da heute fast jedes Plattenlabel seine Audio-CDs mit einem Kopierschutz versehe, würden diese oft auf verschiedenen Geräten nicht abgespielt. Vor allem am PC, aber auch in Autoradios und auf DVD-Playern gebe es Probleme. Dies entspreche nicht der CD-Norm und verärgere Verbraucher, die nun eine Möglichkeit zur Selbsthilfe bekommen sollen.
Lidl-PC mit Haken.
Die Stiftung Warentest macht auf einen Trick des Discounters Lidl aufmerksam. Computer-Käufer würden extra ins Lager gebeten, und müssten ein Merkblatt zu Service und Garantie unterschreiben. Mit der Unterschrift verzichteten Computer-Käufer auf die sonst bei Lidl und anderen Discountern übliche Geld-zurück-Garantie. Diese gelte aber trotzdem weiterhin, betonen die Tester, die zudem den hohen Stromverbrauch des Rechners kritisieren.
Virus nutzt Kriegsinteresse.
Der E-Mail-Virus "Ganda" ködert seine Empfänger mit angeblichen Spionage-Fotos, Karikaturen oder Aufnahmen, deren Verbreitung das FBI angeblich stoppen will. Nach Angaben der führenden Hersteller von Antivirensoftware geht von "Ganda" allerdings vorerst nur geringe Gefahr aus. Die E-Mail verbreitet sich seit gut einer Woche und stammt nach Angaben des Sicherheitsunternehmens F-Secure vermutlich aus Schweden. Sie enthält einen Anhang, der nach dem Öffnen Dateien auf dem Computer infiziert.
Rechte Seiten bleiben gesperrt.
Die bundesweit erstmalige Sperrung rechtsradikaler Internet-Seiten aus den USA bleibt erhalten. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster hat die entsprechende Anordnung der Bezirksregierung Düsseldorf an 70 Anbieter von Internetzugängen bestätigt. Der Rechtsstreit der Anbieter mit der Bezirksregierung gilt als bundesweiter Präzedenzfall. Das Verfahren in der Hauptsache steht aber noch aus.
Beim Mobilfunk fehlt noch oft die Bürgerbeteiligung.
Trotz der Selbstverpflichtung der Industrie werden die Bürger nach Einschätzung der Bundesregierung immer noch nicht genügend an der Auswahl von Mobilfunk-Standorten beteiligt. Die Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und Kommunen habe sich im vergangenen Jahr allerdings deutlich verbessert. Das teilten Umwelt- und Wirtschaftsministerium am Dienstag in Berlin mit.
Handel im Netz kommt langsam voran.
Der weltweite Handel per Internet wird nach einer Studie des Essener Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in den kommenden Jahren weniger stark wachsen als angenommen. Dennoch werde Deutschland seinen Anteil am weltweiten Internethandel in den kommenden Jahren deutlich ausbauen. Bis zum Jahr 2005 erwartet das RWI einen durchschnittlichen Anstieg von etwa 40 Prozent. Bis zum Jahr 2010 könne Deutschland mit einem Weltmarktanteil von zehn Prozent Vorreiter des E-Commerce in Europa sein.
[Quelle: dk]
Zu dieser Einschätzung kommt die Gesellschaft für Informatik (GI), größter Verband der IT-Berufe. Zwar stottere der Arbeitsmarkt für Fachleute kurzfristig, doch sei der Tiefpunkt der IT-Branche offenbar überwunden. Für das Jahr 2004 mehrten sich laut GI die Zeichen für einen Aufschwung. Noch immer sei es empfehlenswert, ein Informatikstudium zu beginnen und damit antizyklisch zu handeln.
Kopierhilfe für Blinde.
Der Kopiererhersteller Xerox hat eine Software entwickelt, die es blinden und sehbehinderten Menschen erleichtern soll, einen digitalen Kopierer zu bedienen. Spezielle Software nutzt dafür einen PC und stellt die Bedienfläche vergrößert dar. Außerdem hilft eine Text-to-Speech-Software. Die Bedienung erfolgt dann über die Navigationstasten einer Tastatur.
Neuer ICANN-Präsident berufen.
Am 27. März 2003 soll der Australier Paul Twomey den bisherigen Präsidenten und CEO, Stuart Lynn, ersetzen. In der ICANN-Geschichte ist damit Twomey der erste Nicht-Amerikaner, der der weltweiten Verwaltung des Internets vorsteht. Twomey versprach, die Organisation transparenter zu machen. Man wolle künftig den Einfluss der Anwender auf die ICANN aufrechterhalten und ausbauen. Zum zweiten wolle man ein Memorandum of Understanding mit dem amerikanischen Wirtschaftsministerium umsetzen. Bisher ist die ICANN ohne die Zustimmung der US-Behörde handlungsunfähig, was etwa nach einem Terroranschlag das weltweite Netz lahm legen könnte.
Europa soll drahtlos werden.
Die Europäische Kommission hat eine Empfehlung angenommen, in der die Mitgliedstaaten aufgerufen werden, den öffentlichen Internetzugang über lokale Funkdatennetze ohne besondere Voraussetzungen zuzulassen. Damit kommt die Kommission einer der Forderungen des Europäischen Rates nach. Gegenüber den USA, wo bereits tausende von Hot Spots betrieben werden, ist die Europäische Union derzeit im Hintertreffen. Die Wireless-LAN-Technik wird derzeit vor allem im lizenzfreien 2,4-GHz-Band betrieben, die zusätzliche Freigabe von Frequenzen im 5-GHz-Band könnte weltweit im Juni erfolgen.
Al Gore geht zu Apple.
Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore wird Mitglied in Apples Board of Directors. Er war von 1993 bis 1996 unter Bill Clinton Vizepräsident und kandidierte gegen Georg W. Bush für das Amt des US-Präsidenten. Gore bringe durch seine Regierungstätigkeit viel Organisations-Know-How mit und sei zudem ein erfahrener Mac-Nutzer, sagte Apples CEO Steve Jobs.
Hacker ärgern US-Geheimdienst.
Laut einem Bericht des US-Dienstes Security Focus haben Hacker einen Server der National Security Agency (NSA) geknackt. Dieser Geheimdienst ist auf die weltweite elektronische Überwachung von Kommunikationsverbindungen spezialisiert und für seine strenge Geheimhaltung berühmt. Das Ziel der Hacker war jedoch das eher harmlose Pressebüro der Organisation.
Der Tablet PC hat es schwer.
Den Markforschern von IDC zufolge wurden im 4. Quartal 2002 weltweit rund 72.000 Geräte verkauft. Größter Anbieter mit rund 17.000 verkauften Einheiten ist dabei HP. Den stärksten Absatz haben Tablet PCs dabei in den USA, in Europa hingegen wurden nur 20.000 Geräte verkauft. Dem stehen rund drei Millionen verkaufte Notebooks gegenüber. Gründe für den schleppenden Start seien Preise über 2.000 Euro und das Warten auf eine bessere Version von Windows XP Tablet Edition.
Einheitliche Sperrnummer gefordert.
Der sogenannte "SPERR"- Verein zur Förderung eines einheitlichen Sperrzugangs für elektronische Berechtigungen und die Initiative D21 wollen eine zentrale Notrufnummer einrichten. Über diese sollen zukünftig Kredit- und ec-Karten, Handys, Krankenkassenkarten, Mitarbeiterausweise, Internetpasswörter oder digitale Signaturen einfach und schnell gesperrt werden können. Derzeit werden Gespräche mit der Regulierungsbehörde sowie mit den zuständigen Ministerien über die Vergabe der Notrufnummer geführt. Ziel ist es, eine möglichst kurze Nummer ähnlich den Notrufnummern 112 und 110 zu erhalten.
Wasserkühler im Notebook.
Der Hersteller Toshiba zeigte auf der Cebit eine Wasserkühlung für Notebooks. Das rund 200 Gramm schwere Kühlsystem nimmt die Wärme direkt am Prozessor ab. Ein durch eine Pumpe angetriebenes, geschlossenes System befördert die Hitze über Schläuche zu einem Wärmetauscher, der hinter dem Display angebracht ist. Fertige Produkte, die mit dieser Wasserkühlung arbeiten, hat der japanische Hersteller noch nicht im Angebot.
Kritik am Trusted Computing wird laut.
Der Chaos Computer Club will die Diskussion über geplante TCPA-System forcieren. Dem Hersteller IBM wurden auf der Cebit, stellvertretend für das TCPA-Konsortium, Forderungen für eine gesellschaftsverträgliche Gestaltung von TCPA übergeben. TCPA ermöglicht durch Zertifikate und Hardware weitreichende Kontrollmöglichkeiten der Hersteller über auszuführende Software auf einem Rechner. Befürchtet wird, dass dann auch ungeliebte Dateiformate wie etwa MP3 nicht mehr genutzt werden können.
Wasserzeichen in der Musik.
Laut einem Bericht des Online-Magazins Cnet hat das amerikanische Unternehmen SunnComm Technologies eine neue Kopierschutztechnologie lizenziert, die direkt in Musikstücke integriert wird. Selbst wenn man digitale Songs auf ein analoges Medium überspiele oder Lieder aus dem Radio aufnehme soll der unhörbare Code erhalten bleiben. Hacker bezweifelten indes die Wirksamkeit des Mechanismus.
CD-Register entlarvt Kopierschutz.
Um Ärger am Computer zu vermeiden, will die Fachzeitschrift c't das Online-Register einrichten. Da heute fast jedes Plattenlabel seine Audio-CDs mit einem Kopierschutz versehe, würden diese oft auf verschiedenen Geräten nicht abgespielt. Vor allem am PC, aber auch in Autoradios und auf DVD-Playern gebe es Probleme. Dies entspreche nicht der CD-Norm und verärgere Verbraucher, die nun eine Möglichkeit zur Selbsthilfe bekommen sollen.
Lidl-PC mit Haken.
Die Stiftung Warentest macht auf einen Trick des Discounters Lidl aufmerksam. Computer-Käufer würden extra ins Lager gebeten, und müssten ein Merkblatt zu Service und Garantie unterschreiben. Mit der Unterschrift verzichteten Computer-Käufer auf die sonst bei Lidl und anderen Discountern übliche Geld-zurück-Garantie. Diese gelte aber trotzdem weiterhin, betonen die Tester, die zudem den hohen Stromverbrauch des Rechners kritisieren.
Virus nutzt Kriegsinteresse.
Der E-Mail-Virus "Ganda" ködert seine Empfänger mit angeblichen Spionage-Fotos, Karikaturen oder Aufnahmen, deren Verbreitung das FBI angeblich stoppen will. Nach Angaben der führenden Hersteller von Antivirensoftware geht von "Ganda" allerdings vorerst nur geringe Gefahr aus. Die E-Mail verbreitet sich seit gut einer Woche und stammt nach Angaben des Sicherheitsunternehmens F-Secure vermutlich aus Schweden. Sie enthält einen Anhang, der nach dem Öffnen Dateien auf dem Computer infiziert.
Rechte Seiten bleiben gesperrt.
Die bundesweit erstmalige Sperrung rechtsradikaler Internet-Seiten aus den USA bleibt erhalten. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster hat die entsprechende Anordnung der Bezirksregierung Düsseldorf an 70 Anbieter von Internetzugängen bestätigt. Der Rechtsstreit der Anbieter mit der Bezirksregierung gilt als bundesweiter Präzedenzfall. Das Verfahren in der Hauptsache steht aber noch aus.
Beim Mobilfunk fehlt noch oft die Bürgerbeteiligung.
Trotz der Selbstverpflichtung der Industrie werden die Bürger nach Einschätzung der Bundesregierung immer noch nicht genügend an der Auswahl von Mobilfunk-Standorten beteiligt. Die Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und Kommunen habe sich im vergangenen Jahr allerdings deutlich verbessert. Das teilten Umwelt- und Wirtschaftsministerium am Dienstag in Berlin mit.
Handel im Netz kommt langsam voran.
Der weltweite Handel per Internet wird nach einer Studie des Essener Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in den kommenden Jahren weniger stark wachsen als angenommen. Dennoch werde Deutschland seinen Anteil am weltweiten Internethandel in den kommenden Jahren deutlich ausbauen. Bis zum Jahr 2005 erwartet das RWI einen durchschnittlichen Anstieg von etwa 40 Prozent. Bis zum Jahr 2010 könne Deutschland mit einem Weltmarktanteil von zehn Prozent Vorreiter des E-Commerce in Europa sein.
[Quelle: dk]