IBM bietet eine Alternative zu Microsofts Office-Paket.
Wie der amerikanische Informationsdienst Cnet berichtet, soll die neue Software aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und E-Mail-Programm bestehen und im laufenden Quartal auf den Markt kommen. Die Software gebe es aber nur für Unternehmen, die gleichzeitig einen IBM-Server bestellen. IBM richte sich an Anwender, die nicht den vollen Umfang des komplexen Office-Programms nutzen. Die Funktionen sollen für einfache Textverarbeitung und Tabellen sowie die Email-Verwaltung ausreichen.
AOL bekämpft Spam Mails vor Gericht.
Nach einem Bericht der Washington Post Anfang der Woche habe AOL insgesamt fünf Klagen gegen ca. ein Dutzend Unternehmen und Einzelpersonenen eingereicht. Vorgeworfen wird ihnen, AOL-Kunden in den Vereinigten Staaten rund eine Milliarde Spam-Mails zugesendet zu haben. Diese Mails hätten wiederrum acht Millionen Beschwerden nach sich gezogen. Wie die Zeitung unter Berufung auf die Gerichsakten weiter schreibt, fordere der Konzern zehn Millionen Dollar Schadensersatz und die Beendigung der unerwünschten Emails.
Der Sicherheitspezialist RSA will Passwörter halbieren.
Auf seiner jährlichen Security Conference stellt das Unternehmen sein neues Verschlüsselungsverfahren "Nightingale" vor. Damit werden verschlüsselte Passwörter aufgeteilt und die Hälften getrennt gespeichert. Der Zugang zu geschützten Systemen werde durch die Verteilung des Passwortes auf mehrere Server sicherer. Das Secret-Splitting soll mit dem Nightingale-Server nun auch für den Massenmarkt zugänglich gemacht werden.
Tablet-PCs gelten als Hoffnungsträger der Branche.
Das ergab eine jetzt vorgestellte Studie des Marktforschungsinstituts In-Stat/MDR. Allerdings würden sie in diesem und dem kommenden Jahr nur etwa ein bis zwei Prozent der Notebook-Verkäufe ausmachen. Erst 2005 könnte ihr Anteil auf 3,5 Prozent steigen. Weniger hoffnungsvoll sieht das Institut den Verkaufsstart der Smart-Displays. Die von Microsoft mit führenden PC-Herstellern entwickelten mobilen Bildschirme sind über eine Funkverbindung mit dem Monitor verbunden. Der Anwender kann im gesamten Haus auf seinen Rechner zugreifen. Wirklich interessant, so die Studie, würde diese Anwendung aber erst im nächsten Jahr.
Apple Computer wird Universal Music nicht übernehmen.
Das erklärte das Unternehmen Mitte der Woche in Kalifornien und dementierte damit Presseberichte, die gemeldet hatten, dass Apple dem angeschlagenen Medienkonzern Vivendi über sechs Milliarden Dollar für seine Musiksparte, Universal Music, angeboten habe. Angeblich sollte auch Microsoft an Universal Music interessiert gewesen sein. Doch es sickerte durch, dass Vivendi die Gerüchte gestreut habe, um die Angebote in die Höhe zu treiben. Da Apple Ende dieses Monats einen Online-Musikservice auf den Markt bringen will, sei das Unternehmen in Verbindung mit Universal Music gebracht worden.
[Quelle: mosa]
Wie der amerikanische Informationsdienst Cnet berichtet, soll die neue Software aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und E-Mail-Programm bestehen und im laufenden Quartal auf den Markt kommen. Die Software gebe es aber nur für Unternehmen, die gleichzeitig einen IBM-Server bestellen. IBM richte sich an Anwender, die nicht den vollen Umfang des komplexen Office-Programms nutzen. Die Funktionen sollen für einfache Textverarbeitung und Tabellen sowie die Email-Verwaltung ausreichen.
AOL bekämpft Spam Mails vor Gericht.
Nach einem Bericht der Washington Post Anfang der Woche habe AOL insgesamt fünf Klagen gegen ca. ein Dutzend Unternehmen und Einzelpersonenen eingereicht. Vorgeworfen wird ihnen, AOL-Kunden in den Vereinigten Staaten rund eine Milliarde Spam-Mails zugesendet zu haben. Diese Mails hätten wiederrum acht Millionen Beschwerden nach sich gezogen. Wie die Zeitung unter Berufung auf die Gerichsakten weiter schreibt, fordere der Konzern zehn Millionen Dollar Schadensersatz und die Beendigung der unerwünschten Emails.
Der Sicherheitspezialist RSA will Passwörter halbieren.
Auf seiner jährlichen Security Conference stellt das Unternehmen sein neues Verschlüsselungsverfahren "Nightingale" vor. Damit werden verschlüsselte Passwörter aufgeteilt und die Hälften getrennt gespeichert. Der Zugang zu geschützten Systemen werde durch die Verteilung des Passwortes auf mehrere Server sicherer. Das Secret-Splitting soll mit dem Nightingale-Server nun auch für den Massenmarkt zugänglich gemacht werden.
Tablet-PCs gelten als Hoffnungsträger der Branche.
Das ergab eine jetzt vorgestellte Studie des Marktforschungsinstituts In-Stat/MDR. Allerdings würden sie in diesem und dem kommenden Jahr nur etwa ein bis zwei Prozent der Notebook-Verkäufe ausmachen. Erst 2005 könnte ihr Anteil auf 3,5 Prozent steigen. Weniger hoffnungsvoll sieht das Institut den Verkaufsstart der Smart-Displays. Die von Microsoft mit führenden PC-Herstellern entwickelten mobilen Bildschirme sind über eine Funkverbindung mit dem Monitor verbunden. Der Anwender kann im gesamten Haus auf seinen Rechner zugreifen. Wirklich interessant, so die Studie, würde diese Anwendung aber erst im nächsten Jahr.
Apple Computer wird Universal Music nicht übernehmen.
Das erklärte das Unternehmen Mitte der Woche in Kalifornien und dementierte damit Presseberichte, die gemeldet hatten, dass Apple dem angeschlagenen Medienkonzern Vivendi über sechs Milliarden Dollar für seine Musiksparte, Universal Music, angeboten habe. Angeblich sollte auch Microsoft an Universal Music interessiert gewesen sein. Doch es sickerte durch, dass Vivendi die Gerüchte gestreut habe, um die Angebote in die Höhe zu treiben. Da Apple Ende dieses Monats einen Online-Musikservice auf den Markt bringen will, sei das Unternehmen in Verbindung mit Universal Music gebracht worden.
[Quelle: mosa]