Apple Computer stellt seinen Online-Musikservice vor.
Für 99 Cents pro Song bzw. 9,99 Dollar pro Album können die Kunden Musik über das Internet herunterladen, erklärte der Konzern Anfang der Woche in Kalifornien. Apple bietet Zugriff auf über 200 000 Songs von fünf großen Labels, unter anderem Bertelsmann, EMI und Sony. Der "i Tunes Music Store" ermögliche den Benutzern auch das Brennen von CDs für den Privatgebrauch. Nach Angaben von Online-Experten können die Titel einfach und schnell heruntergeladen werden. Bis Jahresende soll auch eine Software-Version für Microsoft Windows auf den Markt kommen.
Fast jeder zweite will bei Ortsgesprächen billigere Anbieter nutzen.
Das ergab eine repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts polis. Vor allem in der Generation der 35- bis 54-Jährigen sei das Interesse an Call-by-Call im Ortsbereich groß. Mit dem Wegfall des Telekom-Monopols erwarten über 60 Prozent aller Bundesbürger, besonders in den neuen Ländern, deutlich sinkende Preise. Viele Kunden erhoffen sich aber auch Preissenkungen bei der Deutschen Telekom. Experten prognostizieren, dass sich die niedrigen Einstiegspreise der Telekom-Konkurrenz in den kommenden Wochen auf ein relativ einheitliches Niveau einpendeln werden.
Die Regulierungsbehörde stärkt die Telekom-Konkurrenz.
Zwar genehmigte die Behörde Anfang der Woche einen Aufschlag für die Nutzung der Telekom-Leistungen. Doch dieser fiel bedeutend geringer aus, als von der Telekom verlangt. Die Konkurrenten müssen nun nur im Ortsnetz ab dem 1. Juli bei Call-by-call und Preselection einen Zuschlag von 0,4 Cent pro Minute zahlen. Gesenkt wurde außerdem ab Mai der monatliche Mietpreis für die so genannte letzte Meile zwischen Telefonnetz und Endkunde. Die Telekom überlegt, gegen diese Entscheidung vorzugehen.
Telefonieren kostete im letzten Monat wieder mehr.
Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden Mitte der Woche mit. Im Vergleich zum April des Vorjahres steigen die Preise für Telekommunikation in Privathaushalten um über 1 Prozent. Vor allem die Telefondienstleistungen im Festnetz verteuerten sich. Dafür musste ca. 1,8 Prozent mehr ausgegeben werden als im Jahr zuvor und 0,6 Prozent mehr als im März. Im Monatsvergleich verteuerten sich vor allem Gespräche aus dem Festnetz in die Mobilfunknetze um über 5 Prozent und Auslandsgespräche um über 1 Prozent.
Microsoft will den PC zur zentralen Kommunikationskonsole machen.
Das geht aus US-Medienberichten hervor. Auf der diesjährigen Windows Hardware Engineering Conference, die nächste Woche beginnt, soll der neue Prototyp "Athens" vorgestellt werden. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard entwickelt und soll der Mittelpunkt sämtlicher Prozesse werden, die auf Sprach-, Video- und Textübertragung aufsetzen.
[Quelle: mosa]
Für 99 Cents pro Song bzw. 9,99 Dollar pro Album können die Kunden Musik über das Internet herunterladen, erklärte der Konzern Anfang der Woche in Kalifornien. Apple bietet Zugriff auf über 200 000 Songs von fünf großen Labels, unter anderem Bertelsmann, EMI und Sony. Der "i Tunes Music Store" ermögliche den Benutzern auch das Brennen von CDs für den Privatgebrauch. Nach Angaben von Online-Experten können die Titel einfach und schnell heruntergeladen werden. Bis Jahresende soll auch eine Software-Version für Microsoft Windows auf den Markt kommen.
Fast jeder zweite will bei Ortsgesprächen billigere Anbieter nutzen.
Das ergab eine repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts polis. Vor allem in der Generation der 35- bis 54-Jährigen sei das Interesse an Call-by-Call im Ortsbereich groß. Mit dem Wegfall des Telekom-Monopols erwarten über 60 Prozent aller Bundesbürger, besonders in den neuen Ländern, deutlich sinkende Preise. Viele Kunden erhoffen sich aber auch Preissenkungen bei der Deutschen Telekom. Experten prognostizieren, dass sich die niedrigen Einstiegspreise der Telekom-Konkurrenz in den kommenden Wochen auf ein relativ einheitliches Niveau einpendeln werden.
Die Regulierungsbehörde stärkt die Telekom-Konkurrenz.
Zwar genehmigte die Behörde Anfang der Woche einen Aufschlag für die Nutzung der Telekom-Leistungen. Doch dieser fiel bedeutend geringer aus, als von der Telekom verlangt. Die Konkurrenten müssen nun nur im Ortsnetz ab dem 1. Juli bei Call-by-call und Preselection einen Zuschlag von 0,4 Cent pro Minute zahlen. Gesenkt wurde außerdem ab Mai der monatliche Mietpreis für die so genannte letzte Meile zwischen Telefonnetz und Endkunde. Die Telekom überlegt, gegen diese Entscheidung vorzugehen.
Telefonieren kostete im letzten Monat wieder mehr.
Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden Mitte der Woche mit. Im Vergleich zum April des Vorjahres steigen die Preise für Telekommunikation in Privathaushalten um über 1 Prozent. Vor allem die Telefondienstleistungen im Festnetz verteuerten sich. Dafür musste ca. 1,8 Prozent mehr ausgegeben werden als im Jahr zuvor und 0,6 Prozent mehr als im März. Im Monatsvergleich verteuerten sich vor allem Gespräche aus dem Festnetz in die Mobilfunknetze um über 5 Prozent und Auslandsgespräche um über 1 Prozent.
Microsoft will den PC zur zentralen Kommunikationskonsole machen.
Das geht aus US-Medienberichten hervor. Auf der diesjährigen Windows Hardware Engineering Conference, die nächste Woche beginnt, soll der neue Prototyp "Athens" vorgestellt werden. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard entwickelt und soll der Mittelpunkt sämtlicher Prozesse werden, die auf Sprach-, Video- und Textübertragung aufsetzen.
[Quelle: mosa]