Die neuesten Ergebnisse ihrer Forschungen ließen Zweifel an der gängigen Annahme aufkommen, dass die Natur Angriffe säurehaltiger Getränke auf die Struktur des Zahnschmelzes abwehren könne. Das erklärte Klaus Jandt vom Institut für Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie der Universität Jena. Unter seiner Leitung hat ein Team von Wissenschaftlern
der Universitäten Jena und Bristol die Zahnerosion bei Kindern und Jugendlichen untersucht.
Dafür setzten die Forscher den Jugendlichen kleine Zahnschmelzproben aus gezogenen Backenzähnen in Zahnspangen ein. Diese wurden von Probanden getragen, die dann Wasser, Orangensaft und eine Zitronensäurelösung tranken, die dem Säuregehalt bekannter Softdrinks entspricht. Das Ergebnis der Messung zeigte, dass bereits ein Viertelliter Orangensaft zu einer deutlichen Erweichung an den Zähnen führte.
Erste medizinische Apotheken-Hotline startete am 31.März
Einen 24-Stunden-Service bietet die Apothekenkooperation pharmapharm an. Über eine Hotline können Fragen zur Verträglichkeit von Medikamenten, Wechselwirkungen und bundesweit alle Notdienst-Apotheken abgefragt werden.
Erreichbar ist der neue Service unter der Telefonnummer 01805-555660 zum Preis von 12 Cent/min.
Neue Hinweise auf Gefährdung von Soldaten durch Uran-Munition
Nach Studien der Universität Frankfurt gibt es neue Hinweise auf die Gefährdung von Menschen durch Uran-Munition. Die Untersuchungen legten nahe, dass uranhaltiger Staub auch über die Atemwege in den Körper gelange, sagte der Geologe Axel Gerdes vom Mineralogischen Institut.
Nach einer Untersuchung amerikanischer Soldaten, die im zweiten Irak-Krieg eingesetzt waren, wies Gerdes mit einer neuen Methode das Uran nach.
Zwar sei nicht klar, wie groß die Gefährdung sei, doch könnten die Uranpartikel möglicherweise über Jahrzehnte in der Lunge bleiben.
der Universitäten Jena und Bristol die Zahnerosion bei Kindern und Jugendlichen untersucht.
Dafür setzten die Forscher den Jugendlichen kleine Zahnschmelzproben aus gezogenen Backenzähnen in Zahnspangen ein. Diese wurden von Probanden getragen, die dann Wasser, Orangensaft und eine Zitronensäurelösung tranken, die dem Säuregehalt bekannter Softdrinks entspricht. Das Ergebnis der Messung zeigte, dass bereits ein Viertelliter Orangensaft zu einer deutlichen Erweichung an den Zähnen führte.
Erste medizinische Apotheken-Hotline startete am 31.März
Einen 24-Stunden-Service bietet die Apothekenkooperation pharmapharm an. Über eine Hotline können Fragen zur Verträglichkeit von Medikamenten, Wechselwirkungen und bundesweit alle Notdienst-Apotheken abgefragt werden.
Erreichbar ist der neue Service unter der Telefonnummer 01805-555660 zum Preis von 12 Cent/min.
Neue Hinweise auf Gefährdung von Soldaten durch Uran-Munition
Nach Studien der Universität Frankfurt gibt es neue Hinweise auf die Gefährdung von Menschen durch Uran-Munition. Die Untersuchungen legten nahe, dass uranhaltiger Staub auch über die Atemwege in den Körper gelange, sagte der Geologe Axel Gerdes vom Mineralogischen Institut.
Nach einer Untersuchung amerikanischer Soldaten, die im zweiten Irak-Krieg eingesetzt waren, wies Gerdes mit einer neuen Methode das Uran nach.
Zwar sei nicht klar, wie groß die Gefährdung sei, doch könnten die Uranpartikel möglicherweise über Jahrzehnte in der Lunge bleiben.