Chronischer Stress kann das Immunsystem durcheinander bringen - zumindest bei Mäusen. Die Tiere seien durch Lärm gestresst worden, berichtete die Immunologin Christine Schütt von der Universität Greifswald. Dadurch habe sich die Zahl bestimmter Abwehrzellen vermindert und wichtige Botenstoffe für die Immunabwehr seien nicht mehr produziert worden. Weiter seien hormonelle Veränderungen nachweisbar gewesen.
Das Anliegen der Forscherin: Jeder weiß, dass Stress krank macht. Aber niemand weiß bisher so richtig warum.
Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs im Test erfolgreich
Ein neuer Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs auslösende Viren hat sich im Test als erfolgreich erwiesen. Drei Dosen reichten offenbar aus, um die Teilnehmerinnen der Studie vor den Krebs erregenden Papillomaviren zu schützen, das berichtet das Forscherteam im britischen Fachjournal "The Lancet".
Der Impfstoff richte sich gegen die Untertypen HPV16 und HPV18, die für rund 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich seien.
Die in "Lancet" veröffentlichten Ergebnisse stützen sich auf drei Jahre lange Beobachtungen. Die Forscher leiten daraus ab, dass der Impfstoff möglicherweise ein Leben lang vor HPV-Infektionen schütze.
Bildschirmarbeit kann Risiko für Glaukom erhöhen
Das Ergebnis einer japanischen Studie deutet darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen Kurzsichtigkeit und Glaukom-Erkrankungen bei Bildschirmarbeitern besteht. Die Augenerkrankung Glaukom ist vor allem durch einen erhöhten Augeninnendruck gekennzeichnet. In schweren Fällen kann sie zur Erblindung führen.
Aus der Studie ergab sich, dass das Risiko eines Glaukoms doppelt so hoch war, wenn die Erkrankten täglich acht Stunden und mehr vor dem Bildschirm saßen.
Das Anliegen der Forscherin: Jeder weiß, dass Stress krank macht. Aber niemand weiß bisher so richtig warum.
Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs im Test erfolgreich
Ein neuer Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs auslösende Viren hat sich im Test als erfolgreich erwiesen. Drei Dosen reichten offenbar aus, um die Teilnehmerinnen der Studie vor den Krebs erregenden Papillomaviren zu schützen, das berichtet das Forscherteam im britischen Fachjournal "The Lancet".
Der Impfstoff richte sich gegen die Untertypen HPV16 und HPV18, die für rund 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich seien.
Die in "Lancet" veröffentlichten Ergebnisse stützen sich auf drei Jahre lange Beobachtungen. Die Forscher leiten daraus ab, dass der Impfstoff möglicherweise ein Leben lang vor HPV-Infektionen schütze.
Bildschirmarbeit kann Risiko für Glaukom erhöhen
Das Ergebnis einer japanischen Studie deutet darauf hin, dass ein Zusammenhang zwischen Kurzsichtigkeit und Glaukom-Erkrankungen bei Bildschirmarbeitern besteht. Die Augenerkrankung Glaukom ist vor allem durch einen erhöhten Augeninnendruck gekennzeichnet. In schweren Fällen kann sie zur Erblindung führen.
Aus der Studie ergab sich, dass das Risiko eines Glaukoms doppelt so hoch war, wenn die Erkrankten täglich acht Stunden und mehr vor dem Bildschirm saßen.