"Bei Clusterkopfschmerz stellt das Rauchen einen gesicherten Auslösemechanismus dar," so erläuterte Prof. Karl-Heinz Grotemeyer von der Universitätsklink Saarbrücken auf dem Schmerzkongress in Bremen. Auch Migränepatienten gaben Rauchen als Kopfschmerz-Triggerfaktoren an. Das gilt auch für Spannungs-Kopfschmerz.
Rauchende Kopfschmerzpatienten geben in der Regel mehr Kopfschmerzphasen an als Nichtraucher. Das Hirninfarktrisiko ist bei rauchenden Migränepatienten deutlich erhöht.
Hohes medizinisches Risiko bei Magenverkleinerungen
Die chirurgische Magenverkleinerung birgt ein weitaus höheres Risiko für übergewichtige Patienten als bisher angenommen. Das berichtet die Ärztezeitschrift "JAMA" (Journal of the American Medical Association). Neuere Daten zeigten, dass fünf Prozent aller 35- bis 44-jährigen Männer und drei Prozent aller Frauen in der gleichen Altersgruppe ein Jahr nach dem Eingriff tot sind. Bei älteren Patienten zwischen 65 und 74 Jahren endet die künstliche Verkleinerung des Magens bei 13 beziehungsweise sechs Prozent der Patienten innerhalb Jahresfrist mit dem Tod.
Als direkte Ursachen fand die Studie unter anderem Mangelernährung, Infektionen, Darm- und Gallenblasenprobleme sowie einen "tödlichen Schockzustand".
Rauchende Kopfschmerzpatienten geben in der Regel mehr Kopfschmerzphasen an als Nichtraucher. Das Hirninfarktrisiko ist bei rauchenden Migränepatienten deutlich erhöht.
Hohes medizinisches Risiko bei Magenverkleinerungen
Die chirurgische Magenverkleinerung birgt ein weitaus höheres Risiko für übergewichtige Patienten als bisher angenommen. Das berichtet die Ärztezeitschrift "JAMA" (Journal of the American Medical Association). Neuere Daten zeigten, dass fünf Prozent aller 35- bis 44-jährigen Männer und drei Prozent aller Frauen in der gleichen Altersgruppe ein Jahr nach dem Eingriff tot sind. Bei älteren Patienten zwischen 65 und 74 Jahren endet die künstliche Verkleinerung des Magens bei 13 beziehungsweise sechs Prozent der Patienten innerhalb Jahresfrist mit dem Tod.
Als direkte Ursachen fand die Studie unter anderem Mangelernährung, Infektionen, Darm- und Gallenblasenprobleme sowie einen "tödlichen Schockzustand".