Das geht aus zwei US-amerikanischen Vergleichsstudien mit über 1.000 Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren hervor, die sechs Jahre lang beobachtet wurden. Demnach sind die Intelligenz und das Gedächtnis bei Kindern mit Amalgamplomben ähnlich gut wie bei Kindern, die Kunststofffüllungen erhalten haben. Auch die Koordinationsfähigkeit ist bei beiden Gruppen nicht zu unterscheiden.
Lediglich der Quecksilberwert im Urin war bei Kindern mit Amalgamfüllungen höher. Für die Wissenschaftler ist nach einem Bericht des Fachmagazins "Journal of the American Medical Associaten" klar, dass die Furcht vor Schäden durch Amalgam kein Kriterium für die Auswahl der Füllung sein sollte.
Bereits 2004 wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass Amalgamfüllungen bei Erwachsenen nicht mit Depressionen, Konzentrations- oder Gedächtnisstörungen zusammenhängen.
Lediglich der Quecksilberwert im Urin war bei Kindern mit Amalgamfüllungen höher. Für die Wissenschaftler ist nach einem Bericht des Fachmagazins "Journal of the American Medical Associaten" klar, dass die Furcht vor Schäden durch Amalgam kein Kriterium für die Auswahl der Füllung sein sollte.
Bereits 2004 wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass Amalgamfüllungen bei Erwachsenen nicht mit Depressionen, Konzentrations- oder Gedächtnisstörungen zusammenhängen.
Schlecht bezahlte Arbeit kann Herzinfarkt-Risiko verdoppeln
Psychosoziale Belastungen sind ein wesentlicher Grund dafür, dass das Herzerkrankungs-Risiko umso höher steigt, je niedriger der soziale Status einer Person ist. Prof. Johannes Siegrist von der Universität Düsseldorf erklärte auf dem Kardiologenkongress, dass "anstrengende Arbeit mit geringer Kontrolle über die eigene Tätigkeit sowie hohe berufliche Verausgabung ohne entsprechende Belohnung durch Geld, Anerkennung, Aufstiegschancen oder Arbeitsplatzsicherheit mit einer Risikoverdopplung einhergehen der koronaren Herzkrankheit." Gleiches gelte ebenso für chronische familiäre Konflikte und soziale Isolation.
Insofern sei das Bild vom Herzinfarkt als Managerkrankheit falsch.
Fast food macht Kinder dick
Diese Vermutung konnten Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Kinderernährung in Bonn nun erstmals belegen. Schon bei sechsjährigen Fast-Food-Konsumenten ist der so genannte Body-Mass-Index höher als bei Kinder, die auf Hamburger und Fritten verzichteten.