
Nach wie vor seien Lebensmittel und sauberes Wasser ein großes Problem für die Menschen, die ihre Unterkunft verloren hätten, sagte ein Sprecher der Hilfsorganisation in Yangon. Die Folgen des Erdbebens würden noch lange zu spüren sein.
Das Erdbeben am 28. März hatte in Teilen von Myanmar und dem Nachbarland Thailand Gebäude zum Einsturz gebracht. In Myanmar kamen Tausende Menschen ums Leben.
Rebellengruppen und die Militärjunta kündigten nach dem Beben eine Waffenruhe an. Nach Angaben von Konfliktforschern und vom Menschenrechtsbüro der Vereinten Nationen führt das Militär aber nach wie vor Luftangriffe aus, bei denen zahlreiche Menschen getötet wurden.
Diese Nachricht wurde am 25.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.