Der Planet ist der sonnennächste Trabant Merkur. Und die Sonde heißt Messenger. Sie wird in einem Abstand von rund 200 Kilometern am Merkur vorbeiziehen, ihn dann noch zweimal besuchen, bevor sie im März 2011 in eine Umlaufbahn einschwenkt. Morgen sind die Flugbahn und die Geschwindigkeit von Messenger noch nicht richtig für ein Einschwenken in die Umlaufbahn.
Nach ihrem Start im August 2004 ist sie noch einmal an der Erde und dann zweimal an der Venus vorbei geflogen. Dabei hat die Schwerkraft der Planeten die Geschwindigkeit und Flugrichtung der Sonde geändert. Nach zwei weiteren Vorbeiflügen am Merkur wird Messenger genau die richtige Position haben, um in eine Umlaufbahn um den Planeten einzuschwenken.
Obwohl die Begegnung morgen sehr kurz sein wird, soll die Sonde doch wichtige Beobachtungen machen. Merkur wurde bisher nur von der Sonde Mariner 10 besucht - und die hat nur eine Seite von ihm gesehen. Messenger wird auch die andere Seite fotografieren, sowie die Schwerkraft und das Magnetfeld messen. Das wiederum gibt Informationen über das Innere des Merkur - für ein erstes Treffen ziemlich gut.
Nach ihrem Start im August 2004 ist sie noch einmal an der Erde und dann zweimal an der Venus vorbei geflogen. Dabei hat die Schwerkraft der Planeten die Geschwindigkeit und Flugrichtung der Sonde geändert. Nach zwei weiteren Vorbeiflügen am Merkur wird Messenger genau die richtige Position haben, um in eine Umlaufbahn um den Planeten einzuschwenken.
Obwohl die Begegnung morgen sehr kurz sein wird, soll die Sonde doch wichtige Beobachtungen machen. Merkur wurde bisher nur von der Sonde Mariner 10 besucht - und die hat nur eine Seite von ihm gesehen. Messenger wird auch die andere Seite fotografieren, sowie die Schwerkraft und das Magnetfeld messen. Das wiederum gibt Informationen über das Innere des Merkur - für ein erstes Treffen ziemlich gut.